Das Projekt wird aus dem AMIF (Asyl- Migrations- und Integrationsfonds) gefördert. Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.paritaet-sh.org/projekte/amif/.
Wenn Sie mehr über das Netzwerk erfahren möchten, wenden Sie sich an Frau Ziegler.
Sie möchten wissen, welche Hilfsangebote es für traumatisierte Flüchtlinge gibt? Die Übersicht der Angebote zur psychosozialen und psychiatrischen Versorgung verweist zum Beispiel auf Beratungsstellen im Kreis Plön und Umgebung, aber auch auf internetbasierte, mehrsprachige Hilfsangebote.
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Im Kreis Plön gehören folgende Institutionen dem Netzwerk an (Stand: Februar 20):
•Hauptamtliche Betreuer*innen aus den Kommunen im Kreis Plön
•Ehrenamtlich Engagierte und hauptamtliche, lokale Ehrenamtskoordinatoren
•Institutionen:
o Ambulante Hilfen Plön
o Ameos-Klinikum
o AWO
•Ambulante Hilfen
•Landesverband
•Migrationsberatung im Kreis Plön
o Beratungs- und Fachstelle bei Gewalt an Mädchen und Frauen im Kreis Plön
o Berufsbildungszentrum Plön
o Betreuungsverein
o Brücke SH
o Diakonie Altholstein
o Frauenhaus Kreis Plön
o Frauennetzwerk zur Arbeitssituation
o Jugendzentrum Stadt Preetz
o Kinderschutzbund
o Kirchenkreis Plön Segeberg
o KDA Nordkirche (Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt)
o Lebenshilfewerk
o Sportvereine
o ZIP UKSH
•Privatpersonen und ehrenamtlich Engagierte
- Vortrag Dr. Knolle-Veentjer ZiP Kiel Traumafolgestörungen
- AMIF-Netzwerk
Übersicht der Angebote zur psychosozialen und psychiatrischen Versorgung Geflüchteter im Kreis Plön