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13.08.2015

Schuljahr 15/16: Leicht steigende Zahl an Erstklässlern

Nach den Sommerferien werden am 31. August insgesamt 1.154 Kinder in den 1. Klassen der kreisweit 28 Grundschulstandorte und in den sechs Förderzentren im Kreisgebiet das Schuljahr 2015/2016 beginnen. Dies bedeutet einen kleinen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 33 Schülerinnen und Schüler bzw. rund 2,9 Prozent (1.121 Erstklässler im Schuljahr 2014/15).

Mit diesem geringen Zuwachs lässt sich aber noch keine Trendwende bei den Schülerzahlen verzeichnen. „Trotz des geringen Anstieges können wir nur von insgesamt stabilen Schülerzahlen sprechen,“ erklärte der stv. Landrat Werner Kalinka. „Die jetzt leicht ansteigende Zahl der Erstklässlerinnen und Erstklässler entspricht der Geburtenzahlenentwicklung, die eine leichte Wellenbewegung aufweist. Dazu können wir die leicht steigenden Zahlen auf Wanderungsgewinne, z.B. durch Zuzüge zurückführen. Darüber freuen wir uns natürlich und werten das als Zeichen, dass eine gute schulische Versorgungssituation im Kreis Plön vorgehalten wird.“

Bei den weiterführenden Schulen sind jedoch leicht rückläufige Zahlen zu verzeichnen. Während im Schuljahr 2014/15 noch 940 Grundschülerinnen und -schüler an die Gymnasien und Gemeinschaftsschulen gewechselt sind, liegt die diesjährige Zahl mit 920 Schülerinnen und Schüler um rund 2,1 Prozent niedriger.

Hier gilt es jedoch zu differenzieren. Der Schülerzahlenrückgang macht sich nur bei den Gemeinschaftsschulen bemerkbar, die 507 neue Schülerinnen und Schüler begrüßen werden (Vorjahr: 585) - ein Minus von rund 13,3 Prozent. Ausnahme ist hier die Gemeinschaftsschule in Schönberg, die mit 123 Einschulungen stabile Zahlen aufweisen kann (Vorjahr: 124 Einschulungen). An den vier Gymnasien des Kreises sind hingegen 413 neue Sextaner und damit rund 16,3 Prozent mehr als im Vorjahr (355 Schülerinnen und Schüler) angemeldet. „Die Tendenz aus den Vorjahren hält weiterhin an: Wir verzeichnen zunehmend Gymnasialanmeldungen und werten diese Zahlen auch als ein klares Votum der Eltern für das Gymnasium als Schulform,“ so Kalinka abschließend.

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