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28.07.2016

Keine Konsolidierungshilfen für den Kreis Plön

Innenministerium setzt Betrag für 2013 auf 0 € fest

Der Kreis Plön erhält für das Jahr 2013 keine Konsolidierungshilfen des Landes Schleswig-Holstein. Dies teilt der stellvertretende Landrat Werner Kalinka mit.

Nachdem das Land dem finanzschwachen Kreis für das Jahr 2012 noch Konsolidierungshilfen in Höhe von 1,77 Mio. € überwiesen hat, teilt das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten jetzt mit, dass die Konsolidierungshilfe für 2013 auf 0 € festgesetzt wird. Zur Begründung führt das Ministerium aus, dass sich die Finanzlage des Kreises deutlich besser darstelle als ursprünglich angenommen, insbesondere aufgrund des gewonnenen Rechtstreitverfahrens zur Blomenburg (Auflösung von Rückstellungen in Höhe von 9,087 Mio. €) und einer zusätzlichen bisher nicht eingeplante Einnahme aus dem Finanzausgleich (2,2 Mio. €). Der Kreis Plön werde 2016 somit nicht nur einen erfreulich hohen Jahresüberschuss erwirtschaften, sondern auch die aus den Vorjahren aufgelaufenen Defizite komplett abgebaut haben, heißt es in dem Schreiben, das diese Woche in der Kreisverwaltung einging.

Kalinka: „Die Entscheidung des Landes, keine Konsolidierungshilfen für 2013 zu bewilligen, zeigt, dass der Kreis finanziell auf positivem Weg ist. Im September werden wir die genaueren Daten haben. Dies ist natürlich auch für den Haushalt 2017 von Bedeutung.“

 

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