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16.09.2014

Neues FAG würde den Kreis deutlich belasten

Der Kreis Plön rechnet 2015 mit Mindereinnahmen in Höhe von rd. 5 Mio. Euro, wenn der von der Landesregierung vorgelegte Entwurf zum Finanzausgleichsgesetz (FAG) im Landtag beschlossen wird. Demgegenüber könnten Gemeinde und Städte in der Regel mit Mehreinnahmen rechnen, so der stellvertretende Landrat Werner Kalinka.Das gute Miteinander in der kommunalen Familie sei dem Kreis wichtig. Wenn - wie seit längerem bekannt - die Erhöhung der Kreisumlage von 35 auf 36% zur Entscheidung anstehe, so müsse dies auch unter dem Gesichtspunkt gesehen werde, dass der Erhalt von Konsolidierungshilfen des Landes diesen Schritt erfordere. Mit bislang 35% liege der Kreis Plön unterhalb des Durchschnittes des Satzes, den die Kreise in Schleswig-Holstein von ihren Gemeinden und Städten verlangten.
Im Kreishaushalt 2015 seien zudem Mehrausgaben zu verkraften. So beim Zuschussbedarf für Jugendhilfeleistungen und zunehmend bei den Ausgaben für Leistungen an Asylbewerber.

Es dürfe zudem nicht außer Acht gelassen werden, dass der Kreis einen Schuldenstand von ca. 45. Mio. Euro habe.

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